Spreewaldfest


Das Lübbener Spreewaldfest ist weit mehr als ein gewöhnliches Stadtfest. Es ist ein farbenfrohes Schaufenster regionaler Kultur, lebendiger Traditionen und ausgelassener Feierfreude. Einmal im Jahr verwandelt sich die gesamte Innenstadt am dritten Septemberwochenende in eine einzige große Festmeile, die für jede Generation etwas bereithält. Zwischen handwerklicher Kunst, regionalen Spezialitäten, musikalischen Höhepunkten, sportlichen Wettkämpfen und ausgelassener Partystimmung finden Einheimische wie auch Gäste ein Fest, das die Seele des Spreewaldes widerspiegelt.
Seinen besonderen Reiz schöpft das Spreewaldfest aus der Mischung von Alt und Neu. Wo früher Spiele und traditionelle Bräuche das Bild bestimmten, sorgt heute ein facettenreiches Programm mit Themeninseln, Märkten, Konzerten und einem bunten Vergnügungspark sowie einem Kinderland für Abwechslung. Zugleich bleibt das Fest seinen Wurzeln treu. Dies zeigt sich eindrucksvoll daran, dass die Lübbener*innen und ihre Gäste nicht allein den Trubel und die Massenware suchen, sondern gerade das Besondere. Das Spreewaldfest bietet gelebte Traditionen, echtes Handwerk und die unverwechselbare Atmosphäre des Spreewaldes. Als die Besucherzahlen im Jahr 2004 kurzzeitig zurückgingen, wurde deutlich, dass Authentizität und Identität die wahren Schätze dieses Festes sind. Seitdem gilt die Maxime: nicht größer, sondern besser – ein Anspruch, der das Spreewaldfest bis heute prägt.

CHRONIK
Die Wurzeln des Spreewaldfestes reichen bis in die frühen 1950er Jahre zurück. Schon damals suchte man in der Stadt Lübben (Spreewald)/Lubin (Błota) nach Möglichkeiten, den Einwohner*innen und Gästen schöne Stunden der Freude und Entspannung zu bereiten. So fanden 1950 erste Konzerte von Schul- und Betriebschören statt, unter anderem auch vom traditionsreichen Lübbener Männerchor, der unter dem damaligen Namen Männer- und Männergesangsverein Liedertafel 1827 gegründet wurde. Diese kulturellen Zusammenkünfte bildeten den Grundstein für eine Festtradition, die bald den ganzen Spreewald in ihren Bann ziehen sollte.
Ein entscheidender Schritt erfolgte 1956 mit den ersten Heimatsfesten, die unter dem Namen „Hainfestspiele“ bekannt wurden. Vom 25. bis 29. Juli feierte die Stadt Lübben (Spreewald) mit einem vielseitigen Programm. Kulturelle Darbietungen, sportliche Wettbewerbe und sogar eine gemeinsame Modenschau sorgten für Abwechslung. Die Einweihung der Freilichtbühne an der Volkswiese und der erste große Kahnkorso auf der Spree waren Höhepunkte, die schnell Tradition wurden. Da die Wege im Stadtwald zunehmend überlastet waren, verlagerte sich das Geschehen immer stärker in die Innenstadt. Aus den Hainfestspielen entwickelten sich schließlich die Spreewaldfestspiele zum Bezirk Cottbus.
Die 1960er Jahre waren eine Phase des Wandels. Bis 1966 nutzte man noch die Hauptwege des Haines, doch um 1967 erhielt das Fest seinen neuen Namen „Spreewaldfestspiele“. Mit der „Woche der Jugend und des Sports“ sowie Programmen wie „Tausend Takte Fröhlichsein“ wurde das Fest bunter, abwechslungsreicher und zog immer mehr Menschen an.
Ein besonderes Jahr war 1975, als Lübben seine 825-jährige Ersterwähnung feierte. Dieses Jubiläum wurde in die Festspiele eingebunden und brachte eine deutliche Erweiterung des Angebotes. Neben Fahrgeschäften und Handwerkerständen etablierten sich auch das Fest der Jäger und Angler sowie der traditionelle Kahnkorso als feste Programmpunkte. Seit diesem Jahr ist auch der Termin am dritten Wochenende im September für das Spreewaldfest festgeschrieben worden.
In den 1980er Jahren erreichten die Spreewaldfestspiele zum Bezirk Cottbus mit allen Hauptstandorten, darunter auch die Stadt Lübben (Spreewald),  eine enorme Größenordnung von insgesamt 200.000 Besucher*innen. Mit der Wende änderte sich vieles – auch der Name. Mit der Wiedereinführung der Länder und der Auflösung der DDR-Bezirke zum 03. Oktober 1990 entfielen die bezirklichen Kulturstrukturen und Budgets, auf denen solche zentral organisierten Reihen wie die Spreewaldfestspiele beruhten. Daher wurden viele DDR-Großformate Anfang der 90er-Jahre eingestellt oder lokal neu ausgerichtet. In der Stadt Lübben (Spreewald) wurde zunächst aus den Spreewaldfestspielen ein Stadtfest, ehe man 1991 endgültig den Namen Spreewaldfest festlegte. Unter dem Motto „Dem Spreewald eine Zukunft“ legte man den Fokus stärker auf regionale Kultur und Produkte. 1998 verzeichnet die Tourismus, Kultur und Stadtmarketing (TKS) GmbH mehr als 50.000 Besucher*innen beim dreitägigen 22. Spreewaldfest.
2000 wurde das 24. Spreewaldfest zum 850-jährige Stadtjubiläum ausgiebig gefeiert. Anlässlich zu diesem Ereignis fand ein historischer Kahnkorso unter dem Motto: „Die Geschichte der Stadt Lübben“ auf 80 geschmückten und gestalteten Kähnen statt. 2001 hingegen entfiel das Spreewaldfest angesichts der Terroranschläge am 11. September in den USA aus Solidarität. 2004 verschob sich das 27. Spreewaldfest aufgrund der Landtagswahlen um eine Woche. Im Nachgang wurde in der Stadtverordnetenversammlung der unübersehbare Besucherrückgang zum Thema, aufgrund von dem Überangebot an Billigklarmottenständen, fehlender traditioneller Attraktionen und der Eintrittspreise in Höhe von 5 EURO. Dies hatte dem Charakter des Spreewaldfestes geschadet. Die Lübbener*innen forderten Authentizität zurück – Handwerk, Vereine und gelebte Traditionen. Unter dem neuen Motto „Nicht mehr, sondern besser!“ besann man sich ab 2005 wieder stärker auf die Wurzeln des Festes.
Auf ein unvergessliches Zeichen der internationalen Freundschaft setzte das 32. Spreewaldfest im Jahr 2009. Prominente Gäste wie der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff, politische Vertreter*innen der Partnerstädte Wolsztyn und Neukirchen pflanzten Rosen im ehemaligen Rosengarten der Familie Muschik. Die Rosen sind heute noch nach ihrem Umzug im Jahr 2024 auf der Roseninsel zu bewundern.
Zum Jubiläum des 40. Spreewaldfest im Jahr 2017 hatten sich die Veranstalter besonders bemüht für die Gäste eine zahlreiche Mischung aus Tradition, Partystimmung, Musik, Unterhaltung, Sport, Spiel und Spezialitäten anzubieten. Neben dem facettenreichen Geschehen und regionalen Besonderheiten stand auch internationales Flair im Mittelpunkt. Viele Akteure aus Polen, Österreich, der Schweiz und aus den Niederlanden sind nach Lübben gekommen, um mit Musik, wie die „Steelband Burgdorf“ aus der Schweiz, der niederländischen Folkore- und Tanzgruppe "De Diekhooks Klumpkes" in traditioneller Tracht oder dem Spielmannzug aus der Partnerstadt Wolsztyn, für ausreichend Stimmung zu sorgen.

Nur wenige Male musste pausiert werden, wie 2020 während der Corona-Pandemie. In den Folgejahren 2021 und 2022 organisierte die Tourismus, Kultur und Stadtmarketing (TKS) GmbH unter dem Motto „Der September wird bunt“ kleinere Veranstaltungen verteilt auf drei Wochenenden. Hintergrund waren die geltenden Auflagen, die Großveranstaltungen untersagten. Stattdessen fanden Formate wie die Museumsnacht, Musik und Unterhaltung auf der Schlossinsel mit Kinderland, Vergnügungspark und einer Lübbener Lichtmeile statt. Das 43. Spreewaldfest fand erst in 2023 nach drei Jahren Pause statt.

In diesem Jahr feiert Lübben nicht nur sein 875. Stadtjubiläum, sondern auch das 45. Spreewaldfest mit dem 35. Landesschützentag. Aus diesem besonderen Anlass erwarten Besucher*innen ein vielfältiges Programm aus Tradition, Musik und Unterhaltung, ergänzt durch ein buntes Kinderland, einen Vergnügungspark und einen festlichen Schützenumzug mit Proklamation auf der Schlossinsel.


GELEBTE TRADITIONEN
Das Spreewaldfest lebt von seiner tiefen Verwurzelung in den regionalen Bräuchen und Traditionen, die auf die niedersorbische/wendische Kultur zurückzuführen sind. Schon seit den Hain- und Spreewaldfestspielen prägten niedersorbische/wendische Rituale und volkstümliche Spiele das Bild des Festes. Ob Hahnrupfen, Topfschlagen oder Aal­greifen, viele dieser alten Bräuche waren bis in den 1990er Jahren noch fester Bestandteil des Programms und machten die besondere Authentizität des Festes aus. Gerade dieser Bezug zu den kulturellen Wurzeln hob das Spreewaldfest von einem gewöhnlichen Stadtfest ab.
Ein Herzstück ist der Traditionsmarkt, der jedes Jahr Besucher*innen aus Nah und Fern anzieht. Mit liebevoll gestalteten Ständen und Schauvorführungen lädt er zu einer lebendigen Zeitreise ein. Fast vergessene Handwerkskünste werden hier wieder lebendig, wie kunstvolle Körbe flechten, Seilerei und Sägewerk, Muldenbauer, Keramiker und in großen Bottichen wird Kraut wie zu Großmutters Zeiten gestampft. Auch die niedersorbische/wendische Kunst des Ostereierverzierens sowie Stickereien und Naturfloristik werden hier präsentiert. Früher konnten Besucher*innen bestaunen, wie die Wittmannsdorfer Butterfrauen ihre Spezialitäten zubereiteten. Der Radduscher Hofladen führte die Gäste in die traditionelle Leinölpresse ein, während Produkte aus der Naturheilkunde das Spektrum abrundeten. Bis zum 40. Spreewaldfest gab es noch die Verleihung des Anglerpokals, die Gemüseolympiade und den Spreewaldlauf, die allesamt das Bild des Festes prägten und die Gemeinschaft stärkten.
Zugleich locken noch heute kulinarische Genüsse, vom beliebten Plins bis zur Spreewaldgurke, Feinschmecker an. Nicht nur das Handwerk, auch die Musik- und Trachtenvereine der Region tragen wesentlich zur Atmosphäre bei. Verschiedene Trachtengruppen aus der Region, die Lübbener Trachtenfreunde und nicht zu vergessen die kleinen „Lutki“ begeistern seit Jahrzehnten mit Tänzen, Gesang und dem Stolz, niedersorbische/wendische Kultur lebendig zu halten, die Gäste. Auch der Spreewaldfrauenchor Lübben, als auch der Lübbener Männerchor, die Kreismusikschule oder Blasmusikkapellen wie die Niewitzer Blasmusik bringen traditionelle Klänge auf die Bühnen des Festes. In diesem Jahr ist auch das Sorbische National Ensemble zu Gast.
Ein Highlight für die jüngsten Gäste ist seit jeher der Lampionumzug. Mit bunten Lichtern ziehen die Kinder durch die Stadt und tauchen die Straßen in ein zauberhaftes Leuchten. Ebenso fest verankert ist der Nachtwächterrundgang 13 nach 9 Uhr oder die Nachtwächterkahnfahrt. All diese Traditionen zeigen, dass das Spreewaldfest nicht nur ein modernes Stadtfest ist, sondern ein kulturelles Erbe, das von Generation zu Generation weitergetragen wird. Es lebt von den vielen Menschen, Vereinen und Künstlern, die Jahr für Jahr ihre Leidenschaft einbringen und damit dafür sorgen, dass sich das Spreewaldfest unverwechselbar anfühlt – so einzigartig wie der Spreewald selbst.

BESONDERE HIGHLIGHTS – STARS UND STERNCHEN
Neben den gelebten Traditionen begeistert das Spreewaldfest seit vielen Jahren auch mit prominenten Gästen aus Musik, Show und Unterhaltung. Nationale Größen und internationale Künstler haben die Bühnen in Lübben erobert und das Fest weit über die Region hinaus bekannt gemacht.
Bereits in den 1990er Jahren sorgten Auftritte bekannter Schlager- und Rockmusiker für volle Plätze und ausgelassene Stimmung. Die Puhdys, als Legende der Ostrock-Szene, machten ebenso Station in Lübben wie später Stars der deutschen Schlagerszene. So standen Roland Kaiser, Bernhard Brink, Petra Zieger, DJ Ötzi oder auch die Kultband Karat auf den Bühnen vergangener Spreewaldfeste und ließen die Besucher*innen mitsingen.
Besonders in Erinnerung blieb der Auftritt von Helene Fischer im Jahr 2007, als die damals noch aufstrebende Künstlerin die Herzen des Publikums eroberte. Auch spektakuläre Shows bereicherten einige Feste: die Hochseil-Artisten der Geschwister Weisheit, historische Fahrräder aus der Radlerscheune Burg oder die atemberaubende James-Bond-Stuntshow verwandelten die Innenstadt in eine große Freilichtarena.
Ein Höhepunkt der besonderen Art war das Jahr 2009, als neben Country-Star Tom Astor auch der bekannte Mundharmonikaspieler Michael Hirte auftrat und die Menschen mit seiner gefühlvollen Musik bewegte. Beide Künstler setzten zugleich ein symbolisches Zeichen, indem sie im Rosengarten eine Rosen pflanzten – als Botschaft der Freundschaft und Verbundenheit.
Auch in jüngerer Vergangenheit reichte die Bandbreite von Coverbands mit Hommagen an Depeche Mode, Herbert Grönemeyer oder internationale Rocklegenden bis hin zu modernen Party- und DJ-Acts wie „Disco Dice“ oder „Die Ruuuderboyz“. 2023 verzauberte Ute Freudenberg gemeinsam mit ihrer Band das Publikum, während für das Programm 2024 mit Oli P., der Maffay-Coverband „Eiszeit“ und der spektakulären Show „Falco meets Mercury“ wieder musikalische Höhepunkte angekündigt sind.
Diese Vielfalt zeigt: Das Spreewaldfest ist nicht nur ein Ort für Tradition und Handwerk, sondern auch eine große Bühne für Stars, die Lübben mit ihren Stimmen, Liedern und Shows in einen Festzauber verwandeln.

PARTNERSTÄDTE, PARTNER UND SPONSOREN
Ein Fest von der Größe und Bedeutung des Spreewaldfestes lebt nicht allein von Tradition und ehrenamtlichem Engagement. Es sind auch die starken Partnerstädte, Sponsoren und Unterstützer, die Jahr für Jahr dazu beitragen, dass das Fest in dieser Form stattfinden kann.
Eine besondere Rolle spielt dabei die polnische Partnerstadt Wolsztyn. Seit den Spreewaldfestspielen sind ihre Gäste in farbenfrohen Trachten mit Gesang und Tanz fester Bestandteil des Programms. Ihr Spielmannszug, bestehend aus einer Kapelle und Majoretten-Formation, begeisterte das Publikum zum 40. Spreewaldfest, ebenso wie die Auftritte von Tanzgruppen und Musikensembles aus der Partnerstadt. Ein Höhepunkt war zudem die Anreise einer historischen Dampflok aus Wolsztyn, die als Symbol der Freundschaft und Verbundenheit zwischen den Städten gilt. Darüber hinaus sind es zahlreiche regionale Unternehmen und Institutionen aus dem Raum Lübben, die das Spreewaldfest unterstützen sowie der Landkreis Dahme-Spreewald und die die Mittelbrandenburgische Sparkasse, aber auch große Partner wie Antenne Brandenburg, die LWG und die SÜW tragen mit Sponsoring, Programmpunkten oder logistischen Leistungen zum Erfolg bei. Auf den damaligen Festen präsentierte sich sogar die Spreewaldklinik mit einem „Tag der offenen Tür“ und einem eigenen Veranstaltungsprogramm.
Organisiert wird das Spreewaldfest von der Tourismus, Kultur und Stadtmarketing (TKS) GmbH, die gemeinsam mit dem Landkreis Dahme-Spreewald, Vereinen und lokalen Akteuren ein Programm auf die Beine stellt, das gleichermaßen Tradition, Unterhaltung und Vielfalt bietet. Nicht zuletzt ist es der Lausitzer Schaustellerverband e. V., der mit einem abwechslungsreichen Vergnügungspark für strahlende Kinderaugen und ausgelassene Feststimmung sorgt.
So zeigt sich, dass das Spreewaldfest nicht nur eine Veranstaltung der Stadt Lübben ist, sondern ein Gemeinschaftswerk vieler Partner und Freunde, die gemeinsam dafür sorgen, dass das Fest Jahr für Jahr zu einem Erlebnis für Zehntausende Besucher*innen und Gäste wird. (L. Maaß)

LISTE DER HAUPTACTS

  • 1997 Band SIX mit DJ Franz
  • 1998 Die Puhdys
  • 1999 Antenne OLDIE-BAND, Band SIX
  • 2000 Band SIX
  • 2001 – ausgefallen wegen 9/11
  • 2002 CRAZY CRACKERS & Super Mario, Band SIX
  • 2003 DJ Ötzi, Petra Zieger & Band
  • 2005 Roland Kaiser
  • 2006 Bernhard Brink
  • 2007 Helene Fischer
  • 2009 Tom Astor, Die Wilden Witwer, Christina Rommel
  • 2010 Rocklegende „elctra“, Michael Heck, „Goenland“ – Herbert Grönemeyer Covershow Bernd W. Wuttke – The Voice of Herbert Grönemeyer
  • 2011 Frank Zander, BIBA - Butzemänner
  • 2012 Disco Dice, Die Draufgänger
  • 2013 Petra Zieger, James Bond Stuntshow
  • 2014 Depeche-Mode-Tribute-Projekt „Forced to Mode“ Coverband; America Show – Lengends of music: Ray Charles, James Brown, Blues Brothers, Elvis Presley; Schlagerstar Patricia Gabriela;
  • 2015 Dj Ren-Dee, Ruuuderboyz feat. CongaMatze & Sepp Sofon, Bundespolizeiorchester Berlin, Falco meets Mercury
  • 2016 Elton John Tribut & Friends, Band Simulant
  • 2017 Coverband „Los Sharkos“ Songs aus der Rockgeschichte
  • 2018 Musical´s Finest - Die besten Songs der besten Musicals, Band "48 Stunden", Big Fat Shakin - Kulturband Clärchens Ballhaus
  • 2019 Karat
  • 2020 Corona
  • 2021 Corona „Der September wird bunt“
  • 2022 Corona „Der September wird bunt“
  • 2023 Ute Freudenberg & Band
  • 2024 Oli P; „Eiszeit“ Maffay Coverband
  • 2025 Annemarie Eilfeld, Dieter "Quaster" Hertrampf & Friends

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