Rathaus Lübben

Die Entwicklung der vergangenen 25 Jahre wäre nicht denkbar ohne den Blick zurück auf die früheren Rathäuser und den bedeutenden Umzug im Jahr 2000. Ihr erfahren Sie mehr zur Geschichte des Rathauses der Stadt Lübben (Spreewald):
HISTORIE
DIE ALTEN RATHÄUSER VON LÜBBEN
(aus der Festschrift 850 Jahre Lübben, Annegret Weiland)
Im Jahr 1439 finden sich in den alten Lübbener Stadtrechnungen wiederholt Ausgaben für den Bau eines neuen Rat- und Kaufhauses. Die in diesen Stadtrechnungen abwechselnd nebeneinander auftretenden Bezeichnungen „Rathaus“ und „Kaufhaus“ lassen annehmen, daß sich Rat- und Kaufhaus in einem Gebäude befanden. Die Annahme, daß Rathaus und Kaufhaus eine bauliche Einheit bildeten, wird dadurch bestärkt, daß der Turm, der das Rathaus krönte, mal als „Turm vom Rathaus“ und mal als „Türmchen auf dem Kaufhaus“ bezeichnet wurde.
Die Zeit der Erbauung des ersten Rathauses läßt sich nicht feststellen. Es wird vermutet, daß es aus Holz erbaut wurde und erst gegen Ende des 14. Jahrhunderts an dessen Stelle ein aus Stein errichtetes Gebäude entstand. Die einfache Bauweise, das Dach war anfangs mit Stroh und später mit Schindeln gedeckt, läßt vermuten, daß die häufigen Rathausbrände, zum Beispiel in den Jahren 1494, 1584 und 1611 dadurch begünstigt wurden. Während des 30jährigen Krieges fiel auch das Lübbener Rathaus 1620 den Brandschatzungen zum Opfer.
Am 15. Oktober 1627, so wird berichtet, brach in den Räumen des Lübbener Rathauses ein Feuer aus. Erst 3 Jahre nach Beendigung des 30jährigen Krieges wurde 1651 das Rathaus wieder notdürftig aufgebaut. Der Mangel an finanziellen Mitteln ließ einen großzügigen Bau nicht zu. Der sich zu dieser Zeit neben dem Rathaus befundene Ratskeller konnte aus besagten Kostengründen nicht wieder errichtet werden.
Mit dem Bestehen eines Rathauses ist nachweisbar auch die Existenz eines „Stadtkellers“ oder „Ratskellers“ verbunden. Schon seit Anfang des 15. Jahrhunderts ist belegt, daß dieser Ratskeller gewinnbringend verwaltet wurde. Aus den Einkünften des Ratskellers flossen die Besoldungen der Ratsmitglieder. Auf das Rathaus erstreckte sich nicht das Recht der Brauurbarschaft. Es stand dem Ratskellerwirt zu, Bier und Wein aus anderen Orten auszuschenken. Auf einem Stadtplan von Christian Klinger aus dem Jahr 1688 ist zu ersehen, daß sich das Lübbener Rathaus bis 1752 in der Mitte des Marktplatzes der Stadt befand.
Dieses 1651 wieder aufgebaute bescheidene Rathaus bestand in seiner rechteckigen Form aus einem Erd-und einem Obergeschoß. Im Obergeschoß befand sich ein kleiner Vorbau, die sogenannte Verkündigungskanzel. Von dort erfuhren die Lübbener Bürger amtliche Bekanntmachungen. Vor dem Rathaus war der Stock aufgestellt. Erstmals wurde 1393 von diesem Stock berichtet. Verurteilte Bürger mußten in dem Stock vor dem Rathaus ihre öffentliche Bestrafung über sich ergehen lassen. Etwa 100 Jahre später befand sich das Rathaus in einem so desolaten Zustand, daß man beschloß, es gänzlich abzutragen. 1749 bot sich die Gelegenheit, ein zum Rathaus geeignetes stattliches Bürgerhaus, ein Haus des Kaufmanns Mahling für 1055 Taler, sowie ein kleines baufälliges, daneben stehendes Eckhaus für 180 Taler erwerben. Das Haus des Kaufmanns Mahling war ein massives Gebäude mit einem schönen Gewölbe, das sich für ein Archiv eignete. Ausreichenden Platz boten die Räume, die für den Rat des Stadtgerichtes und für den Bürgerausschuß vorgesehen waren. Auch der Anbau eines Gewandhauses (Zeughaus, Lagerhaus) konnte vorgenommen werden. Nachdem sich das mehrmals Bränden zum Opfer gefallene und immer wieder aufgebaute Lübbener Rathaus über 300 Jahre mitten auf dem Marktplatz der Stadt befunden hatte, nahm das neu erbaute Rathaus seinen Platz in der Reihe der Bürgerhäuser zwischen dem Markt und der Hauptstraße ein.
Im Juli 1751 wurde mit dem Umbau des Mahlingschen Hauses zum Rathaus begonnen. Es entstand ein schlichter zweistöckiger Bau im Barockstil mit Mansardendach und einem kleinen Turm. In den feuersicheren Gewölben des Erdgeschosses sollte die Akzise untergebracht werden. Daneben lagen die zwei Schenkstuben des Ratskellerwirtes. Obwohl die Unterbringung der Ratswaage den größten Raum in Anspruch nahm, war für das „Spritzenhaus“ auch noch Platz vorhanden. Im Obergeschoß, auf nördlicher Seite, befanden sich die Ratsstube, ein Aktenkabinett und die Kämmerei. Nach Süden lagen die Räume der Stadtdeputierten und die Advokatenstube. Außerdem befanden sich noch zwei Räume für die Akzise im Obergeschoß. Im schrägen Dachgeschoß waren ein zweiter Gewandboden, zwei Arrestantenstuben und einige Kammern, die dem Stadtschreiber und Türsteher als Wohnung dienten, vorhanden. Am 30.11.1751, am Andreastag, fand die feierliche Einweihung des neuen Rathauses statt. Nach dem Einzug in das Rathaus ruhte der Weiterbau zwei Jahre, da es sowohl an Geld als auch an Baustoffen fehlte. Im Mai 1753 genehmigte die Oberamtsregierung auf Antrag des Rates, daß Teile der alten Stadtmauer abgetragen und die Feld- und Mauersteine zur Befestigung des Baugrundes für den Rathausanbauverwendet werden durften.
Im April 1754 begann man mit den Bauausführungen. Am 28.09.1754 wurde der Knopf auf den Rathausturm gesetzt, und im Juli 1755 erhält der Rathausturm eine Sturmglocke. Es muß noch erwähnt werden, daß über den Haupteingängen des Rathauses das Lübbener Stadtwappen angebracht wurde, zweimal an der Marktseite und einmal an der Hauptstraße. Es war ein in Sandstein gemeißeltes Wappen, das den ungekrönten schwarzen Adler in goldenem Feld zeigte. Bis zur nächsten notwendigen Instandsetzung vergingen 70 Jahre. 1821 fand die Instandsetzung des Turmes statt. Bei dieser Gelegenheit wurde der Knopf des Turmes abgenommen und neu vergoldet. Der damalige Magistrat hielt es für zweckdienlich, denkwürdige Ereignisse nachzutragen und in zwei Behältern aus Blech im Turmknopf zu deponieren, um diese der Nachwelt zu erhalten. Bei der Öffnung der Kugel fand man Münzen und eine Urkunde, die während der Erbauung des Rathauses im September 1754 hineingelegt wurden.
1844, so heißt es, wurden die großen Schornsteine vom Rathaus abgetragen und durch neue ersetzt. Im Sommer 1854 stand eine umfangreiche Erneuerung des Rathausdaches an. Von der Errichtung einer Blitzableitungsanlage 1887 sowie der Erneuerung des Putzes am Rathaus im Jahr 1906 wird in der Stadtgeschichte berichtet. Die nächste größere Umgestaltung des Rathauses wurde 1934 notwendig. Im Hinblick auf die damals notwendige Arbeitsbeschaffung wurde dem Beschluß der Stadtverwaltung, den Umbau durchzuführen, entsprochen. Fast 200 Jahre diente das bescheidene Rathaus der Verwaltung der Stadt Lübben.
Bis auf die genannten Umbauten blieb es unverändert. 1945 fiel es dem 2. Weltkrieg zum Opfer. Es wurde völlig zerstört und nicht wieder aufgebaut. Während der Nachkriegsjahre 1946/47 waren die Verwaltungsbehörden der Stadt in verschiedenen Gebäuden, unter anderem in der Logenstraße und der Jägerstraße, untergebracht. Ab Februar 1948 fand die Hauptverwaltung der Stadt ihren Sitz in dem ursprünglich zur Lübbener Landesklinik gehörenden Haus in der Bahnhofstraße 31/32. Mehr als 50 Jahre wurde in diesen Räumlichkeiten Lübbener Kommunalpolitik ausgeübt. Jedoch herrscht seit kurzem in der Lübbener Stadtverwaltung Umzugsstimmung. Der Einzug in das neue Lübbener Rathaus steht bevor.
Markt mit Altem Rathaus ©MSL, ArchivDAS NEUE RATHAUS
(aus der Festschrift 850 Jahre Lübben, Hannelore Tarnow, ü. a. von Bettina Möbes)
Pünktlich zu ihrer Geburtstagsfeier legt sich die Stadt Lübben ein besonderes Geburtstagsgeschenk selbst auf den Gabentisch ― ein neues Rathaus. Die „Auswahl“ des Geschenkes hatten sich allerdings Politiker und Bürger wahrlich nicht einfach gemacht, denn wohl kaum zu einem anderen Bauwerk in unserer Stadt gab es so viele unterschiedliche Auffassungen, eine so langwierige und lebhafte Debatte.
Bereits im September 1994 hatte die Stadtverordnetenversammlung den Beschluss gefasst, im Bereich des Lübbener Marktplatzes ein neues Rathaus zu bauen. Dieser Entscheidung folgten detaillierte Untersuchungen zum möglichen Standort, die im Dezember des gleichen Jahres in der Befürwortung einer Bebauung an der Hauptstraße, östlich der Achse Judengasse mündeten. Durch einen anonymen beschränkten Realisierungswettbewerb sollte, so legten die Stadtverordneten im Februar 1995 fest, verschiedene Varianten eines künftigen Rathauses erarbeitet werden. Ende des Jahres begutachtete eine Jury die eingereichten Arbeiten, von denen jedoch keine in allen Punkten den Erwartungen der Jurymitglieder entsprach und so erhielt der 2. Preisträger im Februar 1996 den Zuschlag: Ein Rathaus, bestehend aus einem dominierenden und einem sich daran anschließenden flachen langgestreckten Baukörper. Dieser Entwurf galt sozusagen als Rahmenidee, aus der Verwaltung und Architekt gemeinsam das endgültige Rathaus entwickeln wollten.
Bevor dieses Ziel jedoch erreicht wurde, entspannt sich erneut eine intensive Diskussion um das Thema Rathaus, hatte doch inzwischen die Deutsche Post AG die Absicht bekundet, ihr Gebäude in der Innenstadt zu veräußern. Nach zum Teil sehr kontroversen Debatten fiel am 24. April 1997 eine Abstimmung zur Frage Neubau oder Umbau der Post zum künftigen Sitz der Verwaltung zugunsten
Postumbau aus. Am 15.12.1997 rief die Stadt Lübben, nachdem Klarheit über die Finanzierung des Bauvorhabens bestand, die Ausschreibung zum öffentlichen Teilnehmerwettbewerb auf, an dem sich rund 15 Unternehmen beteiligten. Es folgte ein umfangreiches Auswahlverfahren, aus dem sich die Finsterwalder Bau-Union GmbH/Deutsche Immobilien Leasing GmbH als viel versprechendster Bieter für den Umbau und die Erweiterung der Post herauskristallisierte, die am 25. Juni 1997 auch den Zuschlag erhielt.
Ende 1998 begann dann endlich die Arbeit am Postumbau durch den Bauherren, die eigens für diese Baumaßnahme gegründete SUSIK Grundstücksvermietungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Lübben KG, Düsseldorf. Für einen Gesamtinvestitionsaufwand von 10,1 Millionen DM ― davon rund 6,8 Millionen DM Baukosten ― wurde das ehemalige Postgebäude aufgestockt und völlig umgebaut. In drei Geschossen entstanden mehr als 3.000 m² Fläche für Büro- und Beratungsräume, Foyer, Wartebereich, ein Archiv und ein Bürgerbüro. Hinzu kamen 259 m² für separate Räume, in denen eine kleine Postfiliale eingerichtet wurde sowie ein
fußläufiger Durchgang im Erdgeschoss, der den Marktplatzbereich mit der Straße Am Kleinen Hain verbindet. Mit diesem Rathaus, in dem alle Ämter untergebracht sind, verfügt Lübben nach vielen Jahren über ein modernes Verwaltungsgebäude, das dem Bürger längere Wege erspart und ein effektiveres Arbeiten der Verwaltungsmitarbeiter ermöglicht.
Am 17. Dezember 1999 hatte Bürgermeister Lothar Bretterbaueraus den Händen des Geschäftsführeres der Finsterwalder Bau-Union, Albrecht Marschetzky, den großen symbolischen Schlüssel entgegengenommen und natürlich den richtigen, kleinen für das Öffnen der Eingangstür des fertiggestellten Bauwerkes.
Im Januar 2000 zog die Stadtverwaltung ins neue Rathaus Mit einem „Tag der offenen Tür" am 31.03.2000 wurde das neue Rathaus offiziell eingeweiht. Ein besonderes Vergnügen bereitete den Besuchern eine historische Ratssitzung, die im Foyer des Hauses abgehalten wurde.
Das Standesamt sowie die Urkundenstelle der Stadt Lübben zogen erst im 25. Mai 2000 vom Marstall in das neue Rathaus ein. Letzter Sprechtag im Marstall-Gebäude war der 16. Mai. Mit diesem Umzug waren fortan alle Ämter der Verwaltung in einem Haus untergebracht.
Es soll, so Lothar Bretterbauer, als “gläsernes Rathaus” ein Bürgerbüro bekommen, wobei für ihn ein Rathaus allerdings nicht gläsern wird, wenn es nur genügend Glastüren und -wände hat. Für ihn werde es durch die Menschen, die darin arbeiten, gläsern. Er hoffe daher, dass aus dem Neuen, was die Verwaltung in Form des Gebäudes umgibt, auch die Kraft erwächst, Verstaubtes abzulegen, wenn es die Arbeit behindert und neue Wege zu gehen, wenn sie notwendig werden.
Richtfest: 17.06.1999
Schlüsselübergabe für das neue Rathaus: 17.12.1999
Tag der offenen Tür: 31.03.2000
25. RATHAUSGEBURTSTAG
(Bettina Möbes)
Mit einem feierlichen „Tag der offenen Tür“ am 31. März 2000 wurde das neue Rathaus in der Poststraße 5 offiziell eingeweiht. 25 Jahre später, anlässlich des 875. Stadtgeburtstags, öffnete das Haus erneut seine Türen für Besucherinnen und Besucher. Im Rahmen der Veranstaltung „STADT NACHT SPREE vol. II“, die bereits im August 2023 großen Anklang gefunden hatte, bot sich den Gästen am 30. April erneut die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen der Stadtverwaltung zu werfen und die Menschen hinter den Schreibtischen sowie zahlreiche Partnerinstitutionen persönlich kennenzulernen. Auch 2003 und 2010 fanden Tage der offenen Tür statt.
Ein Rückblick auf die vergangenen 25 Jahre am neuen Standort zeigt: Vieles hat sich bewegt. Drei Bürgermeister – Lothar Bretterbauer (1990–2014), Lars Kolan (2015–2022) und Jens Richter (seit 2022) – sowie sechs Stadtverordnetenversammlungen prägten die Entwicklung dieser Zeit. Im Sitzungssaal wurden wegweisende Beschlüsse gefasst und zahlreiche Projekte auf den Weg gebracht.
Im Laufe der Jahre teilte sich die Verwaltung das Gebäude unter anderem mit dem Pflegestützpunkt und dem Eigenbetrieb Stadtentwässerung Lübben. Viele Partner nutzten und nutzen die Räume für regelmäßige Sprechstunden – einst etwa das Sozialamt, der schulpsychologische Dienst und das Polizeirevier, heute unter anderem die Industrie- und Handelskammer sowie die Handwerkskammer Cottbus.
Ein einschneidendes Ereignis ereignete sich im Oktober 2016, als ein Geldautomat in der damals eingemieteten Bankfiliale gesprengt wurde. Die Explosion verursachte erhebliche Schäden nicht nur an der Bankfiliale, sondern auch am Gebäude der Stadtverwaltung. Betroffen war auch das Landeshauptarchiv, dessen Bestände durch Mitarbeitende der Verwaltung gesichert werden mussten.
©StadtLübbenDie Kunst hatte von Beginn an einen festen Platz im neuen Rathaus. In der Rathausgalerie fanden zahlreiche Künstlerinnen und Künstler einen repräsentativen Ausstellungsort. Ein besonderes Kunstwerk begrüßt die Besucherinnen und Besucher bereits im Eingangsbereich: Vom großen Fenster im Foyer aus erblickt man eine eindrucksvolle Darstellung des alten Lübbener Rathauses, das im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Der Künstler Helge Warme schuf dieses Werk, das am 4. Oktober 2008 eingeweiht wurde. Grundlage bildete eine historische Postkarte, deren Motiv in einem aufwendigen Siebdruckverfahren 400-fach vergrößert auf Glas gebracht wurde. Eine darübergelegte Schicht aus transparentem Glasbruch erzeugt den Eindruck von Zerstörung. Je nach Blickrichtung entsteht ein faszinierender Effekt: Von außen betrachtet, funkeln die Bruchstücke wie kleine Edelsteine und verdecken das Bild – von innen aber ist das alte Rathaus in seiner ganzen Schönheit sichtbar.
In den vergangenen Jahren wurde ein besonderer Schwerpunkt auf die klimafreundliche Modernisierung der Verwaltung gelegt. Maßnahmen wie die Installation energieeffizienter Beleuchtung, die Errichtung von E-Ladesäulen sowie die Anschaffung von E-Fahrrädern und entsprechenden Abstellmöglichkeiten leisten nicht nur einen Beitrag zum Klimaschutz, sondern auch zur Kosteneinsparung.
Im Juni 2022 schließlich ermächtigte die Stadtverordnetenversammlung den Bürgermeister, das Rathaus samt Grundstück vertragsgemäß käuflich zu übernehmen.
Ein kleiner Wermutstropfen bleibt: Der Wunsch nach einem eigenen Ratskeller – wie ihn die vielen alten Rathäusern Lübbens beherbergten – bleibt ein schöner Traum.
Lübbenhoch6 2021 ©StadtLübben, Ostermann