Albrecht und Helene von Houwald-Musikpreis

Das Ehepaar Albrecht und Helene von Houwald hat von 1931 bis in die 1950er Jahre im Herrenhaus Neuhaus in Lübben gelebt und es musikalisch und literarisch mit Leben erfüllt. Albrecht Freiherr von Houwald gehörte zu den namhaften Mitgliedern der Familie von Houwald in jüngerer Zeit. Er hat durch seine familien- und landeskundlichen Forschungsarbeiten Wesentliches zur Geschichte Lübbens und der gesamten Niederlausitz beigetragen. Seine Frau, Helene Freifrau von Houwald, geb. Gräfin von Carmer, hat ihn dabei stets unterstützt.
Mit der Ausschreibung des Preises ist der Wunsch verbunden, dass das Gedächtnis an Albrecht Freiherr und Helene Freifrau von Houwald bewahrt und weiter getragen werde. Die einst von dem Schriftsteller und Dramatiker Ernst von Houwald (1778 bis 1845) begründete musische Tradition im Lübbener Neuhaus soll damit weitergeführt und gepflegt werden.
Teilnahmekriterien
Die Schüler kommen aus den nachfolgend genannten Territorien:
- Stadt Lübben (Spreewald)
- Amt Schenkenländchen
- Amt Unterspreewald
- Gemeinde Märkische Heide
- Amt Golßener Land
- Amt Lieberose/Oberspreewald
- Stadt Luckau
- Gemeinde Heideblick
Der Preis ist für Schüler der Kreismusikschule Dahme-Spreewald und andere in einer musikalischen Ausbildung befindlichen Schülerinnen und Schüler der genannten Territorien zugänglich.
Bei Ensembles ist es ausreichend, wenn wenigstens ein Mitglied aus den genannten Territorien stammt.
Der Preis wird ausgeschrieben in Anlehnung der im jeweiligen Jahr ausgeschriebenen Musikkategorien bei „Jugend musiziert“ für die Altersgruppe IV bis VI.
Der Preis ist gekoppelt mit der Erlangung von mindestens 23 Wertungspunkten beim Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ als 1. Preis mit Weiterleitung zum Bundeswettbewerb.Bewerbung
Die Bewerber haben spätestens 14 Tage nach dem Landeswettbewerb unter Benennung der erreichten Punktzahl, eine formlose Bewerbung an die unten genannte Adresse einzureichen.
Erfüllen mehrere Bewerber die genannten Kriterien, wird der ausgeschriebene Preis auf diese Bewerber aufgeteilt.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Preisverleihung
Die Preisverleihung erfolgt durch den Bürgermeister der Stadt Lübben im Rahmen einer öffentlichen Festveranstaltung in Lübben mit einem Konzert des oder der Preisträger.Verleihung 2025
©StadtLübben, MöbesFamilie Korr mit Freifrau von Houwald, Bürgermeister Jens Richter und Dr. RogallaIm Rahmen des 2. Sommerempfangs für Ehrenamt & Wirtschaft der Stadt Lübben (Spreewald)/Lubin (Błota) wurde am 03. Juli bereits zum 11. Mal der Albrecht und Helene von Houwald-Musikpreis an Aaron Seraphin Korr aus Lübben für seine herausragende Leistung im Wettbewerb „Jugend musiziert“ vergeben.
Bereits zum elften Mal wurde der Albrecht und Helene von Houwald-Musikpreis im Rahmen des 2. Sommerempfangs für Ehrenamt & Wirtschaft der Stadt Lübben (Spreewald)/Lubin (Błota) am 03. Juli an ein musikalisches Nachwuchstalent vergeben. Der Musikpreis hat das Ziel, Nachwuchskünstler*innen zu bestärken, das musikalische Erbe zu bewahren und ihnen den Weg in die Zukunft zu bereiten.
Der Preisträger des Musikpreises 2025 ist Aaron Seraphin Korr aus Lübben. Der talentierte junge Musiker erreichte beim Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ zwei ersten Preisen an der Geige und im Gesang. Beim Landeswettbewerb "Jugend musiziert" überzeugte er mit einer Spitzenleistung von 25 Punkten und einem Sonderpreis in der Altersgruppe V. Dank dieser hervorragenden Ergebnisse qualifizierte sich Aaron für den Bundeswettbewerb, der im Juni in Wuppertal stattfand. Er ist Konzertmeister im Jugendsinfonieorchester Cottbus und ebenfalls im bundesweiten Auswahlorchester „Deutsche Streicherphilharmonie“ als 1. Violine unterwegs.
Die feierliche Preisverleihung wurde von Gabriel Zinke, Aarons Geigenlehrer und ehemaligem Leiter des Konservatoriums Cottbus, mit einer persönlichen Laudatio begleitet. Den Preis nahm stellvertretend Aarons Bruder Raffael Elias Korr entgegen, da Aaron verhindert war und sich mit einer digitalen Grußbotschaft bei Jury und Förderern bedankte.
Auch Raffael überzeugte beim Regionalwettbewerb mit Höchstpunktzahl: Mit 25 Punkten wurde er mit dem 1. Preis sowie einem Sonderpreis für die höchste Bewertung ausgezeichnet. Für den Landeswettbewerb war er altersbedingt jedoch noch nicht startberechtigt.
Die Initiatorin des Preises, Jacqueline Freifrau von Houwald, würdigte die beeindruckenden Leistungen der jungen Künstler und betonte die Bedeutung musikalischer Förderung insbesondere für Kinder und Jugendliche: „Ich hoffe, dass sich viele junge Menschen von diesem Beispiel inspirieren lassen, ein musikalisches Hobby mit Leidenschaft zu verfolgen.“ Auch Bürgermeister Jens Richter zeigte sich begeistert und sprach den Brüdern seine Anerkennung aus: „Ich wünsche Aaron und Raffael auf ihrem musikalischen Weg weiterhin viel Erfolg und Freude.“
Verleihung 2024
Stadt LübbenFreifrau von Houwald, Annabell Draunick, Jens RichterIm Rahmen des Ehrenamtspreises der Stadt Lübben (Spreewald)/Lubin (Błota) wurde am 03. Juli bereits zum 10. Mal der Albrecht und Helene von Houwald-Musikpreis an Annabell Draunick aus Schlepzig für ihre herausragende Leistung im Wettbewerb „Jugend musiziert“ vergeben.
Bereits zum zehnten Mal wurde der Albrecht und Helene von Houwald-Musikpreis im Rahmen des Ehrenamtspreises der Stadt Lübben (Spreewald)/Lubin (Błota) am 03. Juli an ein musikalisches Nachwuchstalent vergeben. Der Musikpreis hat das Ziel, Nachwuchskünstler*innen zu bestärken, das musikalische Erbe zu bewahren und ihnen den Weg in die Zukunft zu bereiten.
Preisträgerin 2024 ist Annabell Draunick aus Schlepzig. Sie belegte mit 23 Punkten in der Alterskategorie V den ersten Platz beim Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ im Bereich Musical / Mezzosopran. Somit nahm Sie auch am Bundeswettbewerb in Lübeck teil. Ihre Ausbildung erhält sie an der Kreismusikschule Dahme-Spreewald unter Musiklehrerin Sylvia Hoffmann.
Bürgermeister Jens Richter übergab die Ehrungen und wünschte Annabell Draunick viel Erfolg auf ihrem musikalischen Weg. Ein Dank ging auch an die Musiklehrerin Sylvia Hoffmann für ihr Engagement.
Initiatorin des Preises, Jacqueline Freifrau von Houwald, lobte die Leistung der jungen Musikerin und hofft, dass gerade junge Generationen sich für musikalische Hobbys begeistern lassen.
Des Weiteren wurden Maja Ludwig / Vincent Rechenberger (1. Preis mit Weiterleitung zum Bundeswettbewerb "Vierhändig Klavier" / KMS Dahme Spreewald) und Felix Cherubin Korr (1. Preis "Fagott" mit Weiterleitung zum Bundeswettbewerb / Konservatorium Cottbus) geladen. Sie sind für den Houwald-Musikpreis noch zu jung, verdienen es jedoch ohne Zweifel, dass ihre besondere Leistung für die Musik gewürdigt wird.
Allen Musiker*innen wünschen Jacqueline Freifrau von Houwald und die Stadt Lübben (Spreewald) weiterhin viel Erfolg und Freude an der Musik.
Verleihung 2021
Oskar Fischer und Elisabeth Zackor ausgezeichnet
©StadtLübben
Bereits zum neunten Mal wurde am vergangenen Sonntag der Albrecht und Helene von Houwald-Musikpreis im Wappensaal der Stadt Lübben (Spreewald)/Lubin (Błota) an zwei musikalische Nachwuchstalente vergeben. Der Musikpreis hat das Ziel, Nachwuchskünstler*innen zu bestärken, das musikalische Erbe zu bewahren und ihnen den Weg in die Zukunft zu bereiten.
Bürgermeister Lars Kolan übergab die zwei Ehrungen und wünschte den Musizierenden viel Erfolg auf ihrem musikalischen Weg. Ein Dank ging auch an die Musiklehrer und Musiklehrerinnen für ihr Engagement.
Jacqueline Freifrau von Houwald konnte aufgrund des Bahn-Streiks leider nicht anwesend sein, betonte jedoch in einem Gruß, dass die Preisträger*innen ein besonderes Lob verdienen, da die Arbeits- und Wettbewerbsbedingungen in den letzten Monaten besonders schwierig waren. Sie wünschte Elisabeth Zackor und Oskar Fischer, dass sie weiterhin so viel Freude mit der Musik empfinden wie sie selbst.
Die beiden Preisträger*innen wurden für ihre Leistungen beim Landeswettbewerb Jugend musiziert geehrt. Pianistin Elisabeth Zackor aus Krugau überzeugte in der Kategorie Duo Kunstlied: Singstimme und Klavier in der Altersgruppe VI mit 23 Punkten. Sie wurde bereits zum zweiten Mal mit dem Houwald-Musikpreis ausgezeichnet — zuletzt 2018. Ab Oktober wird sie an der Hochschule für evangelische Kirchenmusik in Bayreuth im Fachbereich Musikpädagogik Klavier studieren. Oskar Fischer aus Lübben wurde für seine Leistungen in der Kategorie Musical in der Altersklasse V mit 23 Punkten ausgezeichnet. Seine Ausbildung erhält er an der Kreismusikschule Dahme-Spreewald unter Musiklehrerin Sylvia Hoffmann.Umrahmt wurde der Nachmittag durch ein Gesprächskonzert der Deutschen Chopin-Gesellschaft e. V. zu Polonaisen und Masurken (zwei polnische Tanzformen) sowie zu Etüden Frederic Chopins.
Verleihung 2019
Hochleistungen an Querflöte und Cello – Houwald-Musikpreis vergeben
© Stadt LübbenVerleihung Houwald-Musikpreis 2019Kurt Ulrich aus Zaue und Johannes Schöne aus Weißack sind Preisträger des diesjährigen Albrecht und Helene von Houwald-Musikpreises der Stadt Lübben (Spreewald) / Lubin (Błota). Die beiden Musikschüler und Preisträger im Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ wurden am Samstagabend im Rahmen der Chopin-Konzertreihe der Deutschen Chopingesellschaft im Wappensaal des Lübbener Schlosses von Jaqueline Freifrau von Houwald und Lübbens stellvertretendem Bürgermeister Frank Neumann geehrt.
Als Laudatoren waren Lehrer der beiden Preisträger gekommen. Die Restauratorin Dorothee Schmidt-Breitung ist zwar nicht die Musiklehrerin des Flötisten Kurt Ulrich, hat ihn aber in einem Denkmalpflege-Projekt der Stiftung Kloster Neuzelle erlebt. „Sich mit ganzer Leidenschaft einem Thema zu widmen, ist sein Wesenszug“, sagte sie über den Preisträger, der bis zu seinem Abitur in diesem Jahr an der Städtischen Musikschule „Johann Crüger“ in Guben unterrichtet wurde und nun an der Universität der Künste Berlin Musik und Physik im Lehramt studiert. Er sei ein „außergewöhnlicher Schüler voller Spielfreude und mit einem riesigen Talent“.
Der Cellist Johannes Schöne musste sich seinen Lehrer nicht suchen – der Lehrer hatte ihn gefunden, wie Nassib Ahmadieh in seiner Laudatio erzählte. 2015 habe er seinen Schützling bei „Jugend musiziert“ erlebt und ihn anschließend in ein neu gegründetes Cello-Quartett an der Kreismusikschule „Gebrüder Graun“ Elbe-Elster eingeladen. „Seine Freiheit beim Musizieren, seine Musikalität und sein natürlicher Zugang zur Tonproduktion haben mich beeindruckt“, so der Lehrer.
„Ein Instrument zu erlernen, ist eine einsame Angelegenheit, weil man viele Stunden pro Woche allein mit dem Instrument verbringen muss“, sagte Nassib Ahmadieh weiter. Umso wichtiger sei öffentliche Anerkennung und Aufmerksamkeit, die Preisverleihung biete dafür eine „großartige Gelegenheit“. Ähnlich hatte es Jaqueline Freifrau von Houwald in ihrer Rede eingeschätzt: „Ich freue mich“, sagte sie an die Stadt Lübben und die Chopingesellschaft als Gastgeber gerichtet, „dass die Preisverleihung in so einem schönen und edlen Rahmen stattfindet“.
Bereits zum zweiten Mal fand die Übergabe der Urkunden und Preisgelder im Rahmen des Studierenden- und Absolventenkonzerts der BTU Cottbus-Senftenberg statt, das jeweils den Schlusspunkt der Chopin-Konzertreihen 2018 und 2019 setzte. „Als Präsident der Deutschen Chopingesellschaft und Neu-Lübbener hat Helmut Jahn eine hochkarätige Konzertreihe nach Lübben geholt“, sagte Frank Neumann in seinem Grußwort. Die Stadt sei stolz, dass die Reihe nun schon im zweiten Jahr im Wappensaal zu Gast sei. „Was liegt da näher, als beides zu verbinden und den musikalischen Nachwuchs mit anderen Musikern in Kontakt zu bringen?“
Vor und nach dem Konzert sowie in der Pause boten sich zahlreiche Gelegenheiten zur Vernetzung. Zugleich ließ sich erleben, was beide Laudatoren in ihren Reden betont hatten: dass die Preisträger nicht nur mit Ehrgeiz an ihren Instrumenten sitzen, sondern ein „normales Leben“ junger Menschen lebten, mit Freunden und weiteren Hobbys unterwegs seien und jede Menge Humor bewiesen. Das Konzert wurde nach den Preisträger-Vorträgen mit Stücken von Chopin, Liszt und Beethoven fortgesetzt, die Studenten von Wolfgang und Veronika Glemser zu Gehör brachten.
Verleihung 2018
Houwald-Musikpreis geht an Elisabeth Zackor
© Stadt LübbenVerleihung Houwald-Musikpreis 2018Zum achten Mal hat die Stadt Lübben (Spreewald) / Lubin (Błota) am 9. Dezember 2018 den Albrecht-und-Helene-von-Houwald-Musikpreis vergeben. Preisträgerin ist die 17-jährige Pianistin Elisabeth Zackor aus Krugau. Sie hatte 2018 beim Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ einen Sonderpreis für die höchste Bewertung der Kategorie Klavier (24 von 25 Punkten) vierhändig mit Delegierung bis zum Bundeswettbewerb erhalten.
Laudatorin Silke Barteczko, die Elisabeth von 2006 bis 2016 an der Niederlausitzer Musik- und Kunstschule in Luckau unterrichtet hatte, lobte die Faszination und Freude sowie die Leichtigkeit, mit der die junge Schülerin musiziere. „Sie ist eine Musikerin zwischen Disziplin und Leidenschaft und eine hervorragende Vorspielerin“, sagte die Klavierlehrerin. Damit habe Elisabeth – gemeinsam mit ihrer ebenso begabten Schwester Annemarie – die Musikschule mehrfach bei diversen Anlässen, solo und in verschiedensten Ensembles würdig vertreten.
Silke Barteczko bezeichnete den Preis als Meilenstein für ihre einstige Schülerin. Kunst und Kultur seien schließlich nicht die Sahne auf der Torte, sondern die Hefe im Teig, zitierte sie den ehemaligen Bundespräsidenten Johannes Rau. „Musik ist die geistige Sprache des Lebens. Alle Sinne und Körperfunktionen fließen in einem nichtsprachlichen Bereich zusammen“, umschrieb die Laudatorin die Bedeutung musischen Schaffens. Seit 2017 ist Elisabeth Zackor Schülerin von Dorothea Sachse- Felgner am Cottbuser Konservatorium.
Jaqueline Freifrau von Houwald, die im Namen der Familienmitglieder derer von Houwalds anwesend war, gratulierte nicht nur der Preisträgerin, sondern auch den Eltern, die „ganz schön gefordert“ seien. Sie dankte für den „schönen und edlen Rahmen“, in dem die Preisverleihung stattfindet. Sie war eingebunden in das letzte Konzert der Chopin-Reihe, die in diesem Jahr erstmals in Lübben stattfand. Zu Gast waren diesmal Absolventen und Studierende des Fachbereichs Musikpädagogik der BTU Cottbus-Senftenberg. Passender hätte der Rahmen kaum sein können, wie Professor Wolfgang Glemser, der durch das Konzert führte, betonte: Die Laudatorin Silke Barteczko sei schließlich einst seine Studentin gewesen, insofern handele es sich bei der Preisträgerin um eine „Enkelschülerin“.
Frühere Preisträger / Entstehung
1997
Start mittels Treuhandvertrag (Einlage: 30.000 DM, deren Zinserträge den Preis ermöglichen sollen)
1999
Der Preis wurde im Rahmen eines Schülerwettbewerbs der Kreismusikschule mit Jury vergeben:
Lisett Paulick, Akkordeon
Lars Mechelke, Matthias Kamrau, Hornduo
2004
Neuordnung der Preisverleihung – Bedingung: Erlangung von mind. 23 Wertungspunkten beim Landeswettbewerb „Jugend Musiziert“ und dem 1. Preis mit Weiterleitung zum Bundeswettbewerb. Bei mehreren Preisträgern wird der Preis (400-500 Euro) geteilt.
2005
Alexander Frind, Violine
2007
Lukas Frind, Cello
Franziska Borleis, Caroline Helbig, Almut Schalinski, Sophie Binder als „besondere Besetzung“ (Cello, Flöte, Cembalo)2009
Anna Langer, Mezzosopran
Franziska Speiser, Klavier2010
Johanna Bettle, Gesang Pop 2012
Anna Langer, Gesang
Anna-Lisa Jeschke, Klavier
Fabian Lenzen, Gesang2015
Marie Graßmel, Saxofon
Laudatio: Lars Kolan, Bürgermeister
2018
Elisabeth Zackor, Klavier (Krugau)
Laudatio: Silke Barteczko, ehem. Klavierlehrerin der Preisträgerin
2019
Kurt Ulrich, Querflöte (Zaue)
Laudatio: Dorothee Schmidt-Breitung, Restauratorin, Denkmalpflegerin
Johannes Schöne, Cello (Weißack)
Laudatio: Nassib Ahmadieh, Cellist (West-Eastern-Divan Orchestra), Lehrer
2021 Elisabeth Zackor, Klavier (Krugau) Oskar Fischer, Musical (Lübben) 2022 offen